An unserem zweiten Tag in Agra klingelte der Wecker unerhört früh: 5:45. Denn um das Taj Mahal nicht mit der halben Welt teilen zu müssen, lohnt sich das frühe Aufstehen.
Nach dem Besuch im Taj Mahal und einem Mittagsschlaf, haben wir uns dann ein Taxi gemietet um zur ca. 50 km entfernten Ruinenstadt Fatehpur Sikri zu gelangen. Dort war es allerdings recht anstrengend, weil wir dort einfach nicht in Ruhe gelassen wurden. Die Schlepper, "Fremdenführer" und Rikshawfahrer sind ein eingespieltes Team und jeder kassiert beim anderen mit, wenn er ihm Kunden/Opfer besorgt.
Viel entspannter hingegen war "Akbar's Tomb". Wenig Besucher, schöne Gärten und eine friedliche Atmosphäre in der sich sogar die Antilopen und Pfauen auf den umgebenden Graslandschaften wohl fühlen. Auf dem letzten Bild rechts unten seht ihr unseren netten japanischen Reisefreund dessen Namen wir aus unerklärlichen Gründen weder aussprechen, noch uns merken konnten. Er hatte das Glück/Pech gerade bei unserem Taxivermieter Geld wechseln zu wollen als wir buchten, da haben wir ihn dann einfach verknackt mitzukommen ;-).
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