Von Agra ging es in die Landeshauptstadt Delhi. Wir wohnten direkt an einer Bazarstraße, für reichlich Unterhaltung war also gesorgt. "Kürz Travels" hatte für die zwei Tage ein gelungenes Sightseeing Programm ausgearbeitet. Dank des relativ neu eingerichteten Metronetzes war auch die Fortbewegung innerhalb dieser doch nicht so kleinen Stadt wesentlich komfortabler als erwartet. In der Metro fährt man nicht nur mit Klimaanlage, sondern außerhalb der Stoßzeiten auch nur mit so "wenig" Menschen pro Abteil, dass man zumindest an 3 von 4 Körperseiten keine weitere Person kleben hat. Unsere einzige Erklärung dafür ist, dass die traditionsbewussten Inder diese "Neuerung" noch nicht ganz für sich entdeckt haben.
Delhi hat alleine 3 UNESCO Weltkurlturerbestätten zu bieten, die selbstverständlich allesamt auf unserer Liste standen. Dazu gehören das Rote Fort (von dem wir unserer Meinung nach aber schon eine wesentlich schönere Variante in Agra gesehen haben), Humayuns Tomb, eine relativ große Grabanlage und der Qutb Minar Komplex, ein Moscheenkomplex in dessen Mittelpunkt ein großes Minarett steht, welches über mehrere Jahrhunderte (beginnend mit dem Sockel im 12. Jh.) erweitert und in die Höhe gebaut wurde.
Als letztes Highlight besuchten wir noch den Lotus Tempel. Dieses in den 80er Jahren gebaute und damit jüngste der sieben Häuser der Andacht der Bahaireligion ist nicht nur ein architektonisch wunderschönes Gebäude, sondern ein Ort voller Frieden und Ruhe in dem sonst so hektischen Großstadtalltag.
Delhi hat alleine 3 UNESCO Weltkurlturerbestätten zu bieten, die selbstverständlich allesamt auf unserer Liste standen. Dazu gehören das Rote Fort (von dem wir unserer Meinung nach aber schon eine wesentlich schönere Variante in Agra gesehen haben), Humayuns Tomb, eine relativ große Grabanlage und der Qutb Minar Komplex, ein Moscheenkomplex in dessen Mittelpunkt ein großes Minarett steht, welches über mehrere Jahrhunderte (beginnend mit dem Sockel im 12. Jh.) erweitert und in die Höhe gebaut wurde.
Als letztes Highlight besuchten wir noch den Lotus Tempel. Dieses in den 80er Jahren gebaute und damit jüngste der sieben Häuser der Andacht der Bahaireligion ist nicht nur ein architektonisch wunderschönes Gebäude, sondern ein Ort voller Frieden und Ruhe in dem sonst so hektischen Großstadtalltag.
links seht ihr übrigens wie Anstehen auf indisch funktioniert...