Der zweite Teil unserer Reise
führte uns nach Rwanda. Dort gibt es im Vulcano National Park einige der
letzten Berggorillas der Welt zu sehen. Die Gorillagruppen werden von den
Parkrangern täglich beobachtet, wodurch der ungefähre Aufenthaltsort meistens
bekannt ist.
Je nachdem welche Familie einem zugeteilt wird, muss man mehr oder
weniger weit den Berg hinaufklettern um die Gorillas zu finden. In unserem Fall
sahen wir den ersten schon, als wir noch mitten auf einem Feld nicht unweit von
Kindern und Kühen standen. Nach kurzem Beobachten am Waldrand begaben wir uns
auf die Suche nach dem Silberrücken, der etwas weiter im Bambuswald war. Um den
Tieren zu signalisieren, dass wir freundliche Absichten hegten machten die Führer
den „friendly sound“ der „Gorillasprache“.
Die Gorillas sind Touristen
gewohnt und kommen recht nahe an einen heran. Leider sind sie sehr anfällig für
Atemwegsinfektionen der Menschen und werden daher von den Rangern mit dem „Achtung
Geräusch“ gewarnt, wenn sie den Menschen zu nahe kommen. Manchmal geht das aber
auch so schnell, dass man nichts machen kann und bekommt einen kleinen Klaps
von einem Gorilla:
Einer der anderen Touristen
hat ebenfalls ein etwas längeres Youtubevideo erstellt:
Auch hier wollen wir euch
nicht ewig mit Text langweilen und gehen gleich zum Bildmaterial über:
Tsts, und keine Photo credits mit veröffentlichen :)
AntwortenLöschenSchreibt mal wieder mehr ihr zwei Schreibfaulen